Entsprechend unseres Studiendesigns „Stepped Wedge“ werden alle Praxen zunächst unter Evaluation die Regelversorgung fortführen und anschließend zeitversetzt in die Interventionsphase übertreten.
Welche Praxen wann überführt werden unterliegt dem Zufall und wird durch den Evaluator bestimmt. Voraussetzung für den Start der Interventionsphase sind die Schulungen.
Die Inhalte umfassen:
- Grundlagen der Tumorrisikosyndrome
- Erhebung einer erweiterten Familienanamnese
- Möglichkeiten und Limitationen genetischer Diagnostik.
Zusätzlich werden unterstützende Informationsmaterialien bereitgestellt. Die ersten beiden Schulungen wurden bereits durchgeführt. Über die Rückmeldung einer Teilnehmerin haben wir uns sehr gefreut, die berichtete, dass ihr die Schulung bei der Identifikation von Tumorrisikosyndromen sehr helfen werde.